Neue Fässer für Chemikalien mit hoher Dichte

Marc Martens Marc Martens Facebook Linkedin

Die Auswahl einer neuen Verpackung für ein chemisches Produkt mit hoher Dichte kann ein komplexer Balanceakt sein. Verpackungen müssen die gesetzlichen Anforderungen an Schutz und Kennzeichnung erfüllen, dürfen aber nicht zu groß sein, um einen übermäßigen ökologischen Fußabdruck und hohe Supply-Chain-Kosten zu vermeiden. Zeit für Produktoptimierung!

CurTec stellt zwei neue Weithalsfässer mit einem Fassungsvermögen von 2,9 und 5 Liter vor. Diese Kapazitäten wurden für Chemikalien mit besonders hoher Dichte entwickelt, die gemäß der geltenden europäischen CLP-Verordnung verpackt und gekennzeichnet werden müssen.

Was ist CLP?

CLP beschreibt allgemeine Kennzeichnungsanforderungen, um die sichere Verwendung und Lieferung gefährlicher Stoffe und Gemische zu gewährleisten. Darüber hinaus müssen Verpackungen so gestaltet, hergestellt und verschlossen sein, dass ein unbeabsichtigter Verlust des Inhalts jederzeit ausgeschlossen ist.

Das Schraubdeckelfass mit Weithalsöffnung hat eine oben und unten abgerundete Wandung (mit Rollrippen), wodurch das Fass sehr robust, stark und hervorragend für Materialien mit hoher Dichte geeignet ist. Dichte Materialien benötigen jedoch weniger Volumen: Entsprechende Kapazitäten bieten daher zu wenig Platz für die benötigte Etikettengröße und Fässer mit ausreichender Etikettenfläche sind zu groß für die zu verpackenden Produktmengen.

Metallpulver für den 3D-Druck

Die beiden neuen Kapazitäten sind optimal für Materialien wie Metallpulver für den 3D-Druck, Edelmetallpulver und andere chemische Materialien mit hoher Dichte, die in kleineren Mengen geliefert werden. Andererseits ergänzen sie das bestehende Sortiment sinnvoll und bieten weitere Optionen in dem Sortiment, in dem CurTec stark ist: kleine, robuste Verpackungen mit UN-Kennzeichnung.

Die neuen Größen sind auch aus biobasiertem und recyceltem Material erhältlich.

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